Landeskulturpreis 2016

ČESTITAMO!

Kärntner des Tages 11.12.2016

Engelbert Logar: Er weiß, wie die Dörfer klingen

Der 57-jährige Engelbert Logar erhält heuer den Kärntner Kulturpreis. Der aus einer slowenischen Bergbauernfamilie stammende Ethnomusikologe erkennt Kärntner Dörfer an ihrer Stimme.

© Katz-Logar

Über 200.000 Klicks auf Youtube für Lieder, die er für Chöre arrangiert hat! Für den 57-Jährigen ist „das doch ein Indiz, dass meine Arbeit angenommen wird“. Engelbert Logar, im Freundes- und Familienkreis einfach der Bertej und mit dem Ruf, schon als ernsthafter Wissenschafter zur Welt gekommen zu sein, hat bereits 1994 mit dem Walter Deutsch-Preis den Staatspreis für Volkskultur erhalten. Den Kärntner Kulturpreis hat er „nicht erwartet“. Warum er ihn nun bekommt, wollte er trotzdem ergründen.

Die vielen Klicks sind eine schöne Bestätigung für den Ethnomusikologen, den man beim Singen sowieso nichts vormachen kann. Der aus einer slowenischen Bergbauernfamilie stammende Forscher mit Hang zur Statistik hat sogar die Anzahl der Proben und Konzerte der 38 Chöre, die er seit 1976 geleitet hat, im Kopf. Bereits während des Studiums in Graz arbeitete Engelbert Logar in den Ferien in der volkskundlichen Abteilung des Christlichen Kulturverbandes. Er transkribierte unzählige Tonbandaufnahmen aus den 1950er- und 1960er-Jahren und hat Dutzende Bücher veröffentlicht, darunter die Reihe „Vsaka vas ima svoj glas“ (In jedem Dorf klingt es anders).

Logar kennt die regionalen Unterschiede in der Art des Singens, weiß also sofort, wer singt: „Die Jauntaler eher nicht mit der dritten Überstimme und schneller, die Rosentaler langsamer und mit dritter Überstimme.“ Wieso viele im Kärntner Gesang slawische Melancholie zu hören glauben? Seine Antwort: „Weil auch die Deutschkärntner auf die slowenische Art singen.“ Nirgends sei der Gesang so mehrstimmig wie in Kärnten. Als weitere Eigenart nennt Logar den Dreiertakt, während andere Deutschsprachige im Zweiertakt singen.

„Das Volkslied braucht man nicht zu pflegen, das lebt weiter, weil es in den Menschen drinnen ist“, zieht er die Trennlinie zur volkstümlichen Musik.

Als Wochenend-Bergbauer bewirtschaftet Bertej Logar den Hof in Graditschach/Gradiče hoch über dem Jauntal mit Blick auf das Liaunig-Museum, sitzt Sonntag für Sonntag in Neuhaus/Suha an der Kirchenorgel, pendelt zwischen Graz und Althofen, wo er am BORG Musik unterrichtet. Daneben die Chöre, die CD-Aufnahmen, die vielen Publikationen (aktuell Heft 43 seiner Reihe „Pesmi in glasba iz južne Koroške) – der vierfache Vater, der seit 1989 penibel Tagebuch führt, ist gut organisiert. Er ist katholisch erzogen und gläubig, aber nicht mit der Mutter seiner drei jüngeren Kinder Nina (16), Eva (14) und Simon (10) verheiratet. Vom Gendern bei Postenbesetzungen hält Logar nicht so viel, ähnlich verhält es sich mit der Politik. „Ich sehe Politik als entzweiend.“ Zur Minderheitenpolitik meint Bertej Logar eher knapp, dass „es nach 90-prozentiger Assimilation leicht ist, großzügig zu sein“. Die Musik dagegen sei verbindend.

Ob er schon weiß, was er bei der Kulturpreis-Verleihung am Donnerstag sagen möchte? Engelbert Logar denkt kurz nach und muss dann weiter ausholen, zurück ins Jahr 1977: Als Maturant kam er in Bleiburg dazu, als Polizisten eine auf einem Privatgrund aufgestellte zweisprachige Ortstafel entfernten. Unter dem Applaus von Hunderten Kärntner-Anzug-Trägern, die „Deutschland, Deutschland über alles“ gesungen und „Ho-ruck übern Loibl“ skandiert haben. „Das hat mich abgestoßen, aber der Preis hebt das auf“, sagt er.

—————————————————

Kulturpreis des Landes geht heuer an Musikethnologen

Der Musikethnologe Engelbert Logar (57) erhält den Kulturpreis des Landes Kärnten 2016. Neu ist heuer im Schwerpunktjahr „Freie Kulturinitiativen“ ein diesbezüglicher Anerkennungspreis.

 

Kulturpreis für den Kärntner Musikethnologen Engelbert Logar © katz-logar

Mit Engelbert Logar (geb. am 10.8.1959 in Kärnten) wird ein  Liedforscher ausgezeichnet, der insbesondere durch den unermüdlichen Einsatz um die Bewahrung und Verbreitung des slowenischen Liedguts im deutschsprachigen Raum geschätzt wird. Logar begann bereits während des   Lehramtsstudiums (Geschichte und Musikerziehung) in Graz in der volkskundlichen Abteilung des Christlichen Kulturverbandes mitzuarbeiten. Seit 1986 leitet er das Institut für Ethnomusikologie an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz.

Der engagierte Ethnologe transkribierte unzählige Tonbandaufnahmen aus den 1950-er und 1960-er Jahren, die von Dr. Jerko Bezič und Dr. France Cigan aufgenommen wurden. Ebenso bearbeitete er Lieder und digitalisierte das gesamte Tonmaterial aus dem Archiv der Slowenischen Abteilung des ORF-Landesstudios. Kopien der digitalisierten und beschrifteten Tonbänder wurden dem Christlichen Kulturverband zu Studienzwecken übergeben. In der Serie „Vsaka vas ima svoj glas“ (In jedem Dorf klingt es anders), in der Dr. Logar Liedgutquellen des Tonbandarchivs des Christlichen Kulturverbandes und Aufnahmekopien der Musikethnologischen Abteilung der Slowenischen Akademie der Wissenschaften und Künste aus dem Jauntal aufgearbeitet hat, erschienen bisher fünf Bände.

Gemeinsam mit dem Slawisten Dr. Ludvik Karničar schreibt er Beiträge für die bis dato 37 Hefte umfassende Serie „Pesmi in glasba z južne Koroške (Lied und Musik aus Südkärnten).

Weitere Preisträger

Würdigungspreise erhalten heuer der Autor Antonio Fian, der auch als Übersetzer geschätzte Geisteswissenschafter Johann Strutz und Markus Lackner (für Baukultur).

Deželna kulturna nagrada Engelbertu Logarju

Kolegij deželne vlade bo na svoji seji v četrtek med drugim potrdil prejemnike deželne nagrade za posebne kulturne dosežke. Za področje ljudske kulture bo nagrado prejel glasbeni etnolog in pedagog Engelbert Logar, piše dnevnik „Kronen Zeitung“.

Engelbert Logar muzikolog glasbeni etnolog deželna nagrada Bertej

rkl/kug.ac.at

Engelbert Logar deluje na institutu za etnomuzikologijo v Gradcu.

V zvezi s skupno osmimi pospeševalnimi nagradami (Förderungspreis), ki jih podeljuje dežela, pa sta v zapisu v časniku v sredo imenovana socialni psiholog Daniel Wutti in – za področje literature – Verena Gotthardt. Med prejemniki posebne nagrade (Würdigungspreis) je literarni zgodovinar, komparativist Janez Strutz. Z novo posebno nagrado (Anerkennungspreis) bo dežela odlikovala pobudo iz svobodne scene, društvo „Innenhofkultur“.

Povezava: Engelbert Logar – Umetnostna univerza v Gradcu

landeskulturpreis-bertej-2016-1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mag. Dr. Engelbert Logar - Musikwissenschaftler
Mag. Dr. Engelbert Logar – Musikwissenschaft

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Landeskulturpreis für Engelbert Logar

Heuer geht der Kulturpreis des Landes an die Volkskultur. Der Musik-Ethnologe Engelbert Logar erhält den Preis. Laut Kulturreferent Christian Benger (ÖV) ein klares Zeichen dafür, dass Kunst und Kultur in jeder Form einen hohen Stellenwert haben.

Mit dem Kulturpreis des Landes und den Förderungs- und Würdigungspreisen wolle man die Wertschätzung von Seiten des Landes für besondere Leistungen ausdrücken, so Benger. Mit der Preisverleihung sollen jene die Bühne erhalten, die mit ihren schöpferischen Fähigkeiten besondere künstlerische und kulturelle Pflöcke im Land einschlagen. Kunstschaffende seien laut Benger die Baumeister der kulturellen Identität eines Landes.

Leiter Institut für Ethnomusikologie

Engelbert Logar, 1959 in Kärnten geboren, absolvierte nach der Matura an der Karl-Franzens-Universität in Graz ein Lehramtsstudium in den Fächern Geschichte und Musikerziehung. Bereits während des Studiums begann er in der volkskundlichen Abteilung des Christlichen Kulturverbandes mitzuarbeiten. Seit 1986 leitet er das Institut für Ethnomusikologie an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz.

Tonbandaufnahmen transkribiert

Logar transkribierte unzählige Tonbandaufnahmen aus den 1950er und 1960er-Jahren, die von Jerko Bezic und France Cigan aufgenommen wurden. Ebenso bearbeitete er Lieder und digitalisierte das gesamte Tonmaterial aus dem Archiv der Slowenischen Abteilung des ORF-Landesstudios. Kopien der digitalisierten und beschrifteten Tonbänder wurden dem Christlichen Kulturverband zu Studienzwecken übergeben. In der Serie „Vsaka vas ima svoj glas“ (In jedem Dorf klingt es anders), in der Logar Liedgutquellen des Tonbandarchivs des Christlichen Kulturverbandes und Aufnahmekopien der Musikethnologischen Abteilung der Slowenischen Akademie der Wissenschaften und Künste aus dem Jauntal aufgearbeitet hatte, erschienen bisher fünf Bände.

Würdigung für unermüdlichen Einsatz

Die von ihm gestaltete Sammlung des slowenischen Liedgutes aus Österreich ist über das Online-Archiv www.pesmi.at öffentlich zugänglich. Mit der Zuerkennung des Landeskulturpreises, der höchsten Auszeichnung des Landes, sollen die außerordentlichen Leistungen des Ethnologen, insbesondere sein unermüdlicher Einsatz um die Bewahrung und Verbreitung des slowenischen Liedguts im deutschsprachigen Raum, gewürdigt werden.

Alle Preisträger

  • Würdigungspreis des Landes Kärnten (Bereich: Literatur): Antonio Fian
  • Würdigungspreis des Landes Kärnten (Bereich: Geistes- und Sozialwissenschaften): Johann Strutz
  • Würdigungspreis für besondere Leistungen auf dem Gebiet der Architektur und für Verdienste um die Baukultur: Markus Lackner
  • Heuer neu im Schwerpunktjahr „Freie Kulturinitiativen“ Anerkennungspreis für besondere Leistungen im Bereich der freien Kulturarbeit: Verein Innenhofkultur, vertreten durch Raimund Spöck
  • Förderungspreis für Bildende Kunst: Mag. Céline Struger
  • Förderungspreis für Darstellende Kunst: Leonie Humitsch
  • Förderungspreis für Elektronische Medien, Fotografie und Film: Katrin Gruzei
  • Förderungspreis für Literatur: Verena Gotthardt
  • Förderungspreis für Musik: Mag. Igor Gross
  • Förderungspreis für Volkskultur: BlechReiz Brass Quintett, vertreten durch Hannes Burgstaller, Martin Kohlweiss, David Zuder, Nico Samitz u. Peter Kosz
  • Förderungspreise für Wissenschaft (Bereich: Geistes- u. Sozialwissenschaften): Daniel Wutti (Bereich: -Naturwissenschaften/Technische Wissenschaften): Michaela Müller

Die Verleihung wird am Donnerstag, dem 15. Dezember 2016 erfolgen.

 

Kronenzeitung 2.11.2016

 

 

 

 

Božično drevo

Danes (26.11.2016) smo pred Hišo kulture okrasili božično drevo, katerega nam je daroval in postavil gospod Reinhold Srebotnik. Okras je z otroki ustvarila Maria Kranz. Nina in Eva Kogelnik pa sta s skupino izdelali adventne koledarje. Hvala Vam! Heute haben wir vor dem Kulturhaus einen Christbaum aufgestellt und geschmückt. Den Christbaum spendete und Herr Reinhold Srebotnik, den Schmuck aus Ton gestalteten wir mit Maria Kranz. Nina und Eva Kogelnik bastelten mit der Gruppe interessante Adventkalender aus Recycling-Material. Herzlichen Dank!

Jesenski koncert

Hvala vsem nastopajočim za zelo lep koncert in številnim gostom od blizu in daleč. Wir danken allen, die unser Herbstkonzert so wunderschön mitgestaltet haben und den vielen Gästen aus Nah und Fern.

Jesenski koncert KPD Drava v gostilni Hafner v Gornji vasi

Pevci in štvilni gostje so bili navdušeni, ko so v gostilni Hafner v Gornji vasi nastopali Oktet Suha, Pevsko-instrumentalna skupina pod vodstvom Jasmine Mandl, Lutke Suha ter Doppelquintett Griffen, katerega vodi Gerti Proßegger in MePZ Rožnik iz Mežice pod vodstvom zobozdravnice Sare Kobolt. Skozi pisani spored je vodil mag. Jokej Logar. Vaška skupnost iz Žvabeka je razstavlajla svoje jaslice in okraske za božič in advent. Koncert je obiskalo tudi veliko častnih gostov.

Herbstkonzert im Landgasthaus Hafner

Das Herbstkonzert des Kulturvereines Drava begeisterte die Sänger und die Zuschauer gleichermaßen im vollbesetzten Veranstaltungssaal des Gasthauses Hafner in Oberdorf/Gornja vas.. Ein bunter Mix an Liedvorträgen verschiedenster Stilrichtungen und hohe musikalische Qualität ließen den Abend zu einem kurzweiligen Vergnügen werden. Durch das Programm führte Jakob Logar. Mitwirkende waren das Ensemble Pevsko-instrumentalna skupina unter der Leitung von Jasmina Mandl, die Puppentheatergruppe Lutke Suha, das Doppelquintett Griffen, geleitet von Heidi Proßegger, das Oktet Suha und der Gemischte Chor „Ro(z)nik“ aus Me(z)ica (SLO), dirigiert von der Zahnärztin Sara Kobolt. Die Dorfgemeinschaft Schwabegg mit ihrer Obfrau Anita Diex stellte im Rahmen ihrer 18. Krippenausstellung ihre neuen Krippen aus. Das Konzert besuchten auch zahlreiche Ehrengäste wie Dechant Ivan Olip, der Musikwissenschaftler und Landeskulturpreisträger 21016 Engelbert Logar, Gemeindevorstand Peter Trampusch, Kulturstadtrat Markus Trampusch, die Gemeinderäte Richard Grilc, Benjamin Malle, Peter Rupitz, Skubl Gerald und Roswitha Pudgar, Jakob Mokoru, der Obmann des Heimatklang Bach, die Direktoren Danilo Katz, Mateja Mesner, Vida Logar, Christine Meklin- Sumnitsch und Elisabeth Ouschan, Pfarrer Michael Golav(c)nik, der Unternehmer Hans Würfler sowie der Gastwirt Franz Steharnig. Die Chöre wurden von zahlreichen jungen Musikern wie Klara Logar, Tamina und Timna Katz, Nina und Eva Kogelnik und Vera Sadjak instrumental begleitet. Die Puppentheatergruppe Lutke Suha überraschte die Gäste mit einem Ständchen und stellte ihr erfolgreiches Jahresprogramm vor. KPD Drava Obmann Leonhard Katz, der seinen 70. Geburtstag feierte, wurde im Rahmen des Konzertes für seine großen kulturellen Verdienste geehrt. Hans Mosser vom Doppelquintett Griffen betonte in seiner Ansprache die große Bedeutung völkerverbindender Feste.

 

DS Simon Wutte 84

DS Simon Wutte, dolgoletni župnik v Žvabeku in na Suhi, je pred kratkim praznoval svoj 84. rojstni dan in tudi god pri Šolskih sestrah v Pliberku. Delgacija KPD Drava mu je bila čestitat s šopkom lepih pesmi. Na mnoga leta, gospod župnik!

GR Simon Wutte, der die Pfarren Schwabegg/Žvabek und Neuhaus /Suha über Jahrzehnte leitete, feierte kürzlich seinen 84. Geburtstag. Und dies bei guter Gesundheit im Pflegeheim der Schulschwestern in Bleiburg/Pliberk. Eine Abordnung des KPD Drava gratulierte dem Pfarrer mit einem Ständchen. Ad multos annos!

klrwutte4-web

Lutke Suha-Trieste, Gorizia

Od 25. do 26. oktobra so Lutke Suha bile v gosteh slovenskih društev v Trstu in Gorici. Doživeli smo dva čudovita nastopa in dva lepa dneva na morju. Skupno se je 36 oseb podalo na potovanje. Hvala Krščanski kulturni zvezi in Zalki Kelih-Olip za odlično organizacijo.

Die Puppentheatergruppe Lutke Suha verbrachte zwei wunderbare Tage in Italien. Dabei absolvierten die Kinder und Jugendlichen zwei hervorragende Auftritte in Triest und Gorizia. Insgesamt waren 36 Personen in Italien unterwegs. Wir danken dem Christlichen Kulturverband für die ausgezeichnete Organisation.

Mit ihrem Erfolgsstück „Vila Malina“ (Die Waldfee Malina) gastierte die Puppentheatergruppe Lutke Suha des Kulturvereines Drava aus Schwabegg/Žvabek kürzlich in Triest und Gorizia/Gorica/Görz. Nach Italien wurde sie vom gesamten Lutke Suha Team unter der Leitung von Richard Grilc, Vida Logar, Alina Logar und Christine Meklin-Sumnitsch sowie von zahlreichen Familienangehörigen begleitet. Zu den Gastauftritten eingeladen wurde die Gruppe, die auch schon in Wien und Graz Erfolge feierte, vom Christlichen Kulturverband in Klagenfurt. Die Reisenden genossen die tollen Auftritte sowie die Stadt Triest und das Meer, die Einzigartigkeit der Stadt Gorizia und den Naturpark Doberdob in Italien. Das Stück „Vila Malina“ in der Regie von Richard Grilc erzählt die berührende Geschichte der Waldfee Malina auf der Suche nach Freunden und Anerkennung.

Novi glas – Gorica

Iskrivo je zaživela vila Malina

17. Koroški kulturni dnevi na Primorskem / Mladi lutkarji v vrtcu Sonček

Iskrivo je zaživela vila Malina

Zadnje srečanje na Goriškem z rojaki iz Koroške v nizu prireditev 17. Koroških kulturnih dnevov na Primorskem, ki so jih kot vselej priredile “sestrske” zveze, Zveza slovenske katoliške prosvete iz Gorice, Slovenska prosveta iz Trsta in Krščanska kulturna zveza iz Celovca, je bilo v Otroškem vrtcu Sonček v ulici Max Fabiani. V dopoldanskih urah so si malčki iz tega vrtca, radovedni “zajčki” in “medvedki”, ogledali pravljično igrico Vila Malina, ki je izšla iz bujne domišljije slovenske avtorice Svetlane Makarovič. Otroke so na travnik, posejan z govorečimi rožicami, k bistremu potoku s slapom, v katerem plavajo razigrane ribice in “stroga” morska deklica, v gozd, v katerem se ježki, jazbeca in kričava šoja prepirajo, kdo bo pojedel prvo sočno malino, pa tudi pod sinje nebo, na katerem se ziblje luna, povedli mladi nastopajoči igralci – spretni animatorji zelo prikupno izdelanih lutk -, člani lutkovne skupine Lutke Suha iz Žvabeka, iz dvojezične občine Suha, ki je zemljepisno zelo blizu slovenske meje, blizu Dravograda. Pod natančnim režijskim vodstvom Riharda Grilca, ki je pravljico razgibal tudi s scenskimi pripomočki, je osemnajst mladih, katerih starost se suče med petim in sedemnajstim letom, zelo učinkovito in jasno, ob veliki pozornosti na pravilno izgovarjavo in vodenje lutk na palici, prikazalo, kako se rožice in druga pravljična bitja otepajo vile, ki se ji ne ljubi se umivati in česati svoje črne lase, pa še imena nima. Kar na lepem pa se sama odloči, da bo njeno ime Malina, kakor se imenuje dišeč in okusen sadež, ki ga je prva ugledala in si ga je po neštetih zapletih vendarle prisvojila. Ob koncu jo vsi sprejmejo medse tako, kakršna pač je: malce packasta, a simpatična krilata vila Malina.
Mladi lutkarji so znali res imenitno poustvariti pravljično ozračje, tudi z ubrano in lepo zveneče zapetimi songi, ki so popestrili in požlahtnili uprizoritev. Zelo majhni poslušalci so mirno in radovedno zrli v odrsko dogajanje in songe celo poskušali spremljati z ritmičnim ploskanjem. Očitno so jih učiteljice zelo dobro pripravile na ta posebni lutkarski obisk, ki je bil res zelo prisrčen in kakovosten.
Kot rečeno, je predstavo zrežiral Rihard Grilc, po poklicu sicer živinozdravnik, ki kot ljubiteljski režiser deluje pri raznih skupinah na Koroškem že dvajset let. Tudi sam je bil nekoč navdušen igralec – lutkar in je nastopil tudi v Gorici, kot je sam omenil. Najprej je igral v skupini Lutke mladi, potem pa v Lutkovni skupini dunajskih študentov in študentk. Ta posebna očarljiva gledališka umetnost ima na Koroškem trdne, dolgoletne korenine. Režiser Grilc nam je povedal, da je med osemnajstimi člani lutkovne skupine Lutke Suha večina slovensko govorečih otrok, so pa v njej tudi taki, ki doma skoraj ne govorijo več slovensko, zato jim igranje v skupini omogoča na novo odkrivati, spoznavati in se učiti slovenski jezik. Ta lutkarska skupina deluje približno deset let, in to je že četrta generacija lutkarjev. Letos igrajo to igrico Vila Malina, ki so jo priredili za potrebe mladih lutkarjev, a so se tekstovno povsem držali izvirnika. Pravzaprav je igrica že nekakšen otroški muzikal, saj je v njej veliko pesmi. Večja dekleta, sedemnajstletnice, pri skupini pomagajo povsod, kjer je treba. Tudi scenske elemente izdelujejo v glavnem sami, lutke pa so si tokrat izposodili pri društvu iz Šmihela, v katerem je Grilc režiral Vilo Malino pred dvajsetimi leti. Lutke so zapustile predale, v katerih so obležale, in spet zagledale beli dan ter očarale otroke. Kot je poudaril Grilc, v lutkovni skupini ne skrbijo le za odrsko nastopanje, ampak predvsem za to, da se v njej goji slovenski jezik in da se otroci zadržujejo čim več časa v slovenskem okolju in da mimogrede nekaj ustvarjajo in da te predstave v manjšinskem jeziku tudi prikažejo na odru in zanje zaslužijo aplavz, “kar jim seveda dobro de”, je naglasil režiser Grilc.
Da se otroci radi družijo in da med njimi vlada lepo vzdušje, je bilo razvidno tudi med vsestranskim ogrevanjem kar na dvorišču pred vrtcem Sonček. Mladi lutkarji so se s posebnimi gibalnimi in govornimi vajami ogrevali z zavzeto sodelavko lutkovne skupine Alino Logar, ki je po poklicu učiteljica, v prostem času pa vneta pevka.
Z nastopom mladih lutkarjev so se kar se da razigrano in v spodbudnem sončnem dnevu končale letošnje prireditve Koroških kulturnih dnevov na Goriškem, ki so vsekakor pomembni za medsebojno kulturno oplajanje in prijateljsko sodelovanje med rojaki, ki jim je usoda namenila živeti na svoji zemlji, a žal izven meja domovine.
IK

 

 

Liaunig: 35 let Oktet Suha

500 obiskovalcev, čudovit govor Herberta Liaunig, cela vrsta častnih gostov in standing ovations za Oktet Suha. To je bil slavnostni koncert ob 35-letnici Okteta Suha v muzeju Liaunig.

NEPOZABEN JUBILEJ NA SUHI

Oktet Suha je vabil na jubilej in 500 jih je prišlo. V čudovitem Muzeju Liaunig je Oktet Suha s celovečernim koncertom obhajal svojo 35-letnico obstoja. Glasbeni lok je segal od renesanse do sodobne pesmi. Številna publika je z navdušenjem izbirala svoje najljubše pesmi in na koncu večera, ki ga je vodil Danilo Katz, pevcem ploskala stoje.

Hišni gospodar Herbert Liaunig je v svoji lavdaciji spomnil na velike kulturne zasluge Okteta Suha v teh 35 letih. Podobno sta storila župan Gerhard Visotschnig in Visoki predstavnik ZN in predsednik NSKS Valentin Inzko.

Čestitat so prišli iz vse Avstrije in Slovenije. Med častnimi gosti sta bila bivša umetniška vodja Bertej Logar in Matevž Fabijan, ustanovni član okteta, zdaj župan v Selah Heribert Kulmesch, državni poslanec Benedikt Kopmajer, podžupan Karl Pölz, predsednik suške godbe Benjamin Pölz, zborovodkinja MePZ Heimatklang Bach Anna Mokoru, mestni svetnik Marko Trampusch, dekan Ivan Olip, domači župnik Miha Golavčnik, ravnateljici Vida Logar in Christine Meklin, Herman Germ, Nužej Tolmaier in Monika Novak Sabotnik od KKZ, direktor Mohorjeve Karl Hren, Mitja Vavče za Dravograjski sekstet, kandidat SJK Štefan Domej, šolska nadzornica Sabina Sandriesser, zdravnice Helena Domej, Silvija Velik in Irena Logar, predsednik gospodarskega združenja Karl Kräuter podjetniki Bredschneider, Sienčnik, Klokar, Gojer, Ranacher in Schellander ter kulturni menedžer Richi di Bernardo. Iz Dunaja sta pripotovala Hanzi Oman in Feliks Bister.

35 Jahre Oktet Suha im Museum Liaunig

500 Gäste, eine Laudatio von Herbert Liaunig und Standing Ovations. Das war das Festkonzert „35 Jahre/let Oktet Suha“ im Veranstaltungssaal des Museums Liaunig am Samstag. Hausherr Herbert Liaunig würdigte in seiner Ansprache die großen kulturellen Verdienste des Oktet Suha über 35 Jahre. „Das Oktet Suha entwickelt sich musikalisch kontinuierlich weiter und wir haben eine gute Zusammenarbeit“, sagte Liaunig. „Wir danken für die vielen schönen Abende, die sie uns bereitet haben.“  Gratulationen kamen auch von Bürgermeister Gerhard Visotschnig und dem Hohe UNO Repräsentant Valentin Inzko.Das Konzert besuchten Vizebürgermeister Karl Pölz, Benjamin Pölz, der Obmann der Schlosskapelle Neuhaus, Landesschulinspektorin Sabine Sandrieser, Gemeindevorstand Peter Trampusch, Direktor i. Ruhe Herbert Pewal, Dechant Ivan Olip,Pfarrer Michael Golavčnik, Ehrenbürger Siegi Hoffmann, Heimatklang Chorleiterin Anna Mokoru, Alfred Meklin von der Raika Bleiburg, Kulturmanager Richi di Bernardo, Adeg Kaufmann Franz Schuler, Gottfried Borstner, der Obmann des Pfarrgemeinderates, Gerti Maurel und Martha Luschin vom Pfarrgemeinderat, Ökonomierat Fric Kumer, Ökonomierat Stefan Domej, Eva Liaunig, der Ethnologe Engelbert Logar, Stadtrat Markus Trampusch, Bürgermeister Heribert Kulmesch aus Zell Pfarre, die Ärztinnen Helena Domej, Silvia Velik und Irene Logar,  die Unternehmer Bredschneider, Sienčnik, Klokar, Gojer, Ranacher und Schellander, der Autor und Künstler Hermann Germ, SPD Srce Obmann Stefan Kramer, Hermagoras Direktor Karl Hren, Steuerberater Hermann Klokar…..Durch das Programm führte Danilo Katz.

UNVERGESSLICHES JUBILÄUM

Das Oktet Suha lud zum Jubiläum und mehr als 500 kamen. Im überragenden Rahmen des Museums Liaunig feierte das Oktet Suha sein 35-jähriges Bestehen mit einem abendfüllenden Konzert. Der musikalische Bogen reichte von der Renaissance bis zur Moderne. Der Publikums-„Wurlitzer“ wurde begeistert angenommen. Am Ende des Abendes, der von Danilo Katz moderiert wurde, gab es stehende Ovationen.

Hausherr Herbert Liaunig würdigte in seiner Ansprache die großen kulturellen Verdienste des Oktet Suha über 35 Jahre. Ebenso Bürgermeister Gerhard Visotschnig und der Hohe UNO Repräsentant und Rat-Obmann Valentin Inzko.

Gratulanten kamen aus Österreich und Slowenien. Unter den Ehrengästen sah man die ehemaligen künstlerischen Leiter Engelbert Logar und Matevž Fabijan, Oktett-Gründungsmitglied und Bürgermeister von Zell/Sele, Heribert Kulmesch, den slowenischen Parlamentsabgeordneten Benedikt Kopmajer, Stadtrat Markus Trampusch, Vize-Bürgermeister und Kulturreferent Karl Pölz, Schlosskapellen-Obmann Benjamin Pölz, Anna Mokoru vom Heimatklang Bach Monsignore Ivan Olip, Pfarrprovisor Michael Golavčnik, die Schuldirektorinnen Vida Logar und Christine Meklin, Herman Germ, Nužej Tolmaier und Monika Novak Sabotnik vom Christlichen Kulturverband, Hermagoras-Direktor Karl Hren, Mitja Vavče als Vertreter des Dravograjski sekstet, SJK-Kandidat Stefan Domej, Landes-Schulinspektorin Sabina Sandriesser, die Ärztinnen Helena Domej und Irene Logar, Wirtschaftsvereinsobmann Karl Kräuter, die Unternehmer Bredschneider, Sienčnik, Gojer, Klokar, Ranacher und Schellander sowie Kulturmanager Richi di Bernardo. Eigens aus Wien angereist sind Hanzi Oman und Felix Bister.

Werner Berg: SOVE

Lutke Suha se pripravljajo na nastop v Trstu in v Gorici. Med vajami so otroci narisali sove Wernerja Berga, ki zdaj krasijo Hišo kulture. Die Eulen des Werner Berg sind ein beliebtes Motiv der Puppentheatergruppe Lutke Suha. Gezeichnet wurde während der Proben für die Auftritte in Triest und Gorizia.

sova1web

Vernisaža: Hermann Germ

Več kot 100 ljudi je v soboto obiskalo odprtje razstave Hermanna Germ v Hiši kulture. V okviru vernisaže so društveniki predstavili tudi obširno literarno delo Hermanna Germ in mu izrekli zahvalo in priznanje. Glasbeno sta odprtje razstave oblikovala Oktet Suha in Pevsko-instrumentalna skupina por vodstvom Jasmine Mandl. Skozi program je vodil Jokej Logar. Častni gostje so bili umetniki Gernot Pucher, Gita Wandl, Sigi Kulterer in Stanko Sadjak. Vernisažo so obiskali znanstvenik Engelbert Logar, predsednik penzijonistev Ambrosius Jeuschnigger, Raika-prokurist Alfred Meklin, ravnatelji Andreas Germ, Claudia Germ, Robert Germ, Vida Logar, Christine Meklin-Sumnitsch in Danilo Katz, Peter Visotschnig, Maria Visotschnig, Hanni Katz, od farnega sveta Irene Wagner, Martina Urban in Roswitha Logar, nadzdravnica Irene Logar, redakter Hubert Budai, ORF sodelavka Sabina Zwitter-Grilc, Fritz in Nežika Kert, dir. Rudi Kontschitsch, Franz Juwan……

Kärntner des Tages

Hermann Germ: Kunst hat seine Gunst

Hermann Germ (85) aus Einersdorf/Nonča vas schreibt Gedichte, Bücher und Lieder und malt. Seine neuesten Werke stellt er jetzt aus.

Nach seiner Pensionierung als Hauptschuldirektor entdeckte Hermann Germ seine Leidenschaft fürs Malen
Nach seiner Pensionierung als Hauptschuldirektor entdeckte Hermann Germ seine Leidenschaft fürs Malen © KLZ/Rosina Katz-Logar

Das Plus kennzeichnet vertiefende Inhalte Ihrer Kleinen Zeitung.

Mehr erfahren

Seit seiner Pensionierung als Direktor der Hauptschule Bleiburg vor 25 Jahren widmet sich Hermann Germ, wie er selbst sagt, „lustbetont und spielerisch“ der Malerei. Seine Bilder gestaltet der fünffache Vater, der sich durch sportliche und geistige Aktivitäten fit hält, bevorzugt in warmen Farbtönen und spielt inhaltlich mit Ironie und Kritik.

„Meine Bilder sind konkret und abstrakt zugleich“, sagt Germ, der seine Motive mit Vorliebe aus griechischer Mythologie und Literatur schöpft. Seine Bilder heißen „Orpheus“, „Paso Doble Rouge“, „Fatima Morgana“, „Aufstand – Upor“ oder „No Sports“.

„Malen bedeutet Freude“, sagt der zehnfache Großvater und achtfache Urgroßvater, der täglich im Kaffeehaus ist, ab und zu ein Glas Rotwein genießt, sich dank seiner Ehefrau Martha gesund ernährt und jeden Tag Walking-Runden um Einersdorf dreht. Das Leben des langjährigen Direktors der Hauptschule Bleiburg verläuft frei nach Goethes Motto: Leben und leben lassen. „Ich übertrage das Leben in die Bilder“, sagt er.

Gedichte für Schüler

Ebenso wie seine Malleidenschaft vor 25 Jahren seinen Weg nahm, verfasste er zeit seines Lehrerlebens „positive Seelendokumente“ in Form von Erzählungen, Gedichten, Liedern und Rätseln, die in zehn Büchern veröffentlicht wurden. „Ich habe jede Woche für meine Schüler Gedichte geschrieben“, erzählt der begeisterte Pädagoge, dem es die kindliche Seele angetan hat. „Ich bin immer auf der Suche nach den Schönheiten dieser Welt“, sagt er. Sein erstes Buch in slowenischer Sprache mit dem Titel „Otroci enega sonca“ (Deutsch: Kinder einer Sonne), ist 1982 erschienen. Im Jahre 1974 ist auf seine Initiative der Gemischte Chor Podjuna in Bleiburg/Pliberk gegründet worden.

Hermann Germ

Ausstellung im Kulturhaus Schwabegg

Eine glückliche Kindheit erlebte Hermann Germ in Neuhaus/Suha, wohin er noch immer gerne zurückkehrt. Seinen 85. Geburtstag feierte er am 18. September im Kreise seiner Großfamilie. Neben der Malerei liebt Hermann Germ Urlaube am Meer, Reisen sowie gesellige Runden.

35 let OKTET SUHA – 22. 10.

35 LET OKTET SUHA

Z jubilejnim koncertom v novi kulturni dvorani v Muzeju Liaunig na Suhi bo Oktet Suha obhajal svojo 35-letnico pevskega ustvarjanja. Na sporedu bodo med drugim pesmi iz več kot 300 pesmi obsegajočega repertoarja okteta, pri čemer bo tudi publika vpletena v izbiro programa.

Vsi ste prisrčno vabljeni!

Jubilejni koncert
v soboto, 22. oktobra ob 19:30
v Muzeju Liaunig na Suhi.

35 JAHRE OKTET SUHA

Mit einem Jubiläumskonzert im neuen Kultursaal des Museum Liaunig in Neuhaus/Suha wird das Oktet Suha sein 35-jähriges Bestehen feiern. Am Programm stehen unter anderem Lieder aus dem mehr als 300 Werke umfassenden Repertoar des Oktetts, wobei auch des Publikum in die Programmwahl eingebunden sein wird.

Wir laden dazu alle herzlichst ein.

Jubiläumskonzert
Samstag, 22. Oktober um 19:30 Uhr
im Museum Liaunig, Neuhaus/Suha.

000505

 

 

 

 

Oktet Suha – Albert Mesner

UMETNOST V STOLPU

„Slovo od mojega intaktnega sveta“ je geslo najnovejše umetniške razstave prijatelja umetnika Alberta Mesner v galeriji v stolpu „Turmgalerie“ v Velikovcu.

Vernisaže v četrtek, 29. septembra se je udežila velika množica prijateljev, sorodnikov in oboževalcev umetnosti. Umetnika in navzoče goste je pozdravila podžupanja dr. Gomernik-Besser. Lavdator je bil umetnik Albert Krajger. Za glasbeni okvir je poskrbel Oktet Suha, ki je za svoja izvajanja prejel bučen aplavz in mnogo pohvale.

Razstava bo odprta vse do 7. oktobra 2016 in je na ogled ob delavnikih od 15.do 19. ure.

KUNST IM TURM

„Abschied von meiner heilen Welt“ betitelt der Künstler Albert Mesner seine Kunstausstellung in der Turmgalerie in Völkermarkt/Velikovec, die am Donnerstag, den 26. September mit außerordentlich viel Publikum eröffnet wurde. Die Begrüßung übernahm Vizebürgermeisterin Dr. Edeltraud Gomernik-Besser, Laudator war der Künstler Albert Krajger.

Die Vernissage wurde vom Oktet Suha musikalisch umrahmt, wobei das Publikum von unseren Darbietungen offensichtlich sehr begeister war.

Die Ausstellung ist bis 7. Oktober werktags von 15:00 – 17:00 Uhr zu besichtigen.

hbmesner_5536_1475240656694304 hbmesner_5547_1475240659775634

UMETNOST V STOLPU

„Slovo od mojega intaktnega sveta“ se glasi geslo najnovejše umetniške razstave prijatelja Alberta Mesner v galeriji v stolpu „Turmgalerie“ v Velikovcu. Vernisaža bo v četrtek, 29. septembra ob 19. uri. Za glasbeni okvir pa bo poskrbel Oktet Suha. Razstava bo odprta vse do 7. oktobra 2016 in je na ogled ob delavnikih od 15.do 19. ure.

3

Lutke Suha: Trst, Gorica (ITA)

Skupina Lutke Suha gostuje 25. in 26. Oktobra z igro Vila Malina v Trstu in Gorici. Unsere Puppenthetergruppe fährt nach Italien. Mit dem Stück Vila Malina treten die jungen Künstler in Triest und Gorizia auf. Insgesamt reisen 30 Personen nach Italien. Der Regisseur des Stückes ist Mag. Richard Grilc.

klrlutke1

OMAN & OBERNOSTERER

2Nastop posebne vrste je Oktet Suha imel v sredo, 21. septembra v Labotu. Tam so se po ogledu razstave „Schatzhaus“ v Št. Pavlu v labotski dolini za večerjo zbrali nekdanji sošolci gimnazije na Plešivcu, ki so maturirali pred več kot 60 leti. Med njimi tudi znameniti umetnik Valentin Oman ter koroški pisatelj Engelbert Obernosterer, ki oba letos obhajata 80-letnico rojstva.

Oktet Suha je s šopkom ljudskih in mednarodnih pesmi čestital jubilantom in po okusni večerji z navzočimi prepeval še pozno v noč. Organizatorja tega srečanja sta bila Franz Leitner in Dr. Felix Bister.

Lutke Suha: Wiener Schnitzel

Skupna večerja v zahvalo za umetnine za jormakov voz so uživali naši mladi umetniki v gostilni Luckner v Žvabeku. Hvala voditeljici naših kreativnih projektov Christini Meklin-Sumnitsch in vsem, ki so pomagali – (Vida Logar, Alina Logar, Traudi Katz-Lipusch, Tamina Katz, Rosina Katz)Wienerschnitzel gab es für unsere jungen Künstler, die den Wiesenmarktwagen der Stadtgemeinde Bleiburg/Pliberg gestaltet haben im Gasthaus Luckner in Schwabegg/Žvabek.

1

Razstava Gita Wandl

V okviru jesenskega praznika ajde je tudi Hiša kulture odprta. Na ogled so dela domače umetnice Gite Wandl. Anlässlich des Hadn-Herbst-Festes ist auch das Kulturhaus Hiša kulture am 17. und 18. September jeweils von 11 bis 16 Uhr geöffnet, wo die Ausstellung der heimischen Künstlerin Gita Wandl an den letzten beiden Tagen zu besichtigen ist.

http://www.kleinezeitung.at/kaernten/voelkermarkt/aktuelles_voelkermarkt/5087153/NeuhausSuha_Hadnherbst

klrhadn6

Animals farm – Živauska farma

Velik uspeh za Lutke mladje v Hiši kulture dne 14.9.2016: Standing ovations za igro „Animals farm – Živauska farma“. Čestitamo! Riesenerfolg für Lutke mladje in unserem Kulturhaus mit dem neuen Objekttheater. Wir graulieren! Slike: Danilo Katz

 

Režija, scenografija, glasba: Matija Solce
Igrajo člani skupine Lutke Mladje KDZ Celovec: Ana Grilc, Klara Logar, Meta Vouk ob spremljavi Matije
Slika: Boštjan Lah
Trajanje prestave: 35 minut

Regie, Szenographie, Musik: Dr. Matija Solce
Es spielen Puppenspielerinnen der Gruppe »Lutke Mladje-kdz«: Ana Grilc, Klara Logar, Meta Vouk mit Matija Solce
Photos: Boštjan Lah
Länge des Stückes: 35 Minuten

Skupina »lutke mladje-kdz« z igro ŽIVAUSKA FARMA prispela v avantgardi evropejskega lutkarstva

Po treh letih prigovarjanja ,pregovarjanja in izgovarjanja je končno na Koroškem: Matija Solce, zvezda svetovnega lutkarstva. Matija Solce, docent na Praški umetnostni univerzi – DAMU, odličen glasbenik in eden najboljših lutkarjev sveta je s člani skupine lutke mladje-kdz postavil igro „Živauska Farma“- po motivih Jurija Orvela. Še pred premiero so Ana Grilc, Klara Logar in Meta Vouk šle na turnejo po Sloveniji. Matija imenuje te nastope odprte vaje – in tako je skupina že natopila na hipi-festivalu na Podpeci, v renomiranem lutkovnem gledališču v Mariboru, ob morju pod arkadami v Kopru, med kozami na Krasu, kjer se je gospodar vklučil v igro in je ob predstavi molzel kozo, v vrtcih in šolah, ter v Loški Dolini – na farmi. Pred in po vsaki predstavi režiser spreminja in prireja igro, in igralke – ki že deset let delajo z režiserjem Rihardom Grilcem – so mu sledile. Ana, Klara in Meta so zaradi tega odlično pripravljene in se veselijo premiere.

O igri:
Humorna sarkastična lutkovno-igrana predstava režiserja Matije Solceta in skupine Lutke Mladje s Koroške na izviren način – preko časopisnega papirja, kuharskih pripomočkov in žive glasbe, predstavi neminljivo problematiko vseh revolucij, brutalno moč kapitala v različnih preoblekah, kot tudi problem slovenske manjšine na Koroškem. Celotno zgodbo povezuje tema medijske manipulacije, ki postavi vzporednice med motivi, kot so člen 7 (s katerim se je Avstrija zavezala k enakopravnosti Slovencev v zamejstvu), govor Che-ja, Don Kihotov boj z mlinom na veter ter seveda Orwelova farma. Na tak način se predstavi majhnost človeka v boju z mlinom svobodnih informacij, globalnih medmrežij, prostih trgov ter posledično družbenega in političnega ustroja, ki deluje subtilno, hkrati pa uklešči posameznika v njegovi nemožnosti dejanj za skupnost.
Odštekano, dinamično, pra hkrati prijetno in primerno za vse starosti s smislom za črni humor in raznolikost interpretacij.
Odštekano, dinamično, pra hkrati prijetno in primerno za vse starosti s smislom za črni humor in raznolikost interpretacij.

Die Puppenspielgruppe „Lutke Mladje-kdz“ ist mit der „ŽIVAUSKA FARMA/Animal Farm“ in der Avantgarde des europäischen Objekttheaters angekommen
Die Genesis:
Nach dreijähriger Überzeugungsarbeit ist es der Kärntner slowenischen Puppentheatertruppe „lutke mladje-kdz“ gelungen Matija Solce nach Südkärnten zu locken. Matija Solce, ist Dozent an der Prager Kunstuniversität DAMU, begnadeter Weltmusiker und einer der besten Puppenspieler der Welt. Seine Stücke und Regiearbeiten erzielen Preise am laufenden Band. Jetzt hat Solce mit drei jungen Schülerinnen aus der Riege der Kärntner slowenischen Puppenspieltruppe „Lutke mladje-kdz“ das Stück „Živauska farma/Animal Farm“ einstudiert. Ähnlich einer Rockband begaben sich die Puppenspielerinnen schon vor der Premiere auf eine Tournee durch Slowenien. Solce nennt diese Auftritte „öffentliche Proben“ und so spielte „Lutke mladje-kdz“ auf einem Hippiefestival neben frei laufenden Schweinen auf einer Alm, im renomierten Puppenspiel-Theater in Maribor, am Meer unter den Arkaden des idyllischen Kopers, in einem Ziegengehege am Karst, in Volksschulen und Kindergärten und auf einem Bauernhof in der Loška Dolina. Vor und nach jeder Aufführung änderte der Regisseur seinen Fahrplan und die jungen Puppenspielerinnen – seit 10 Jahren trainiert vom Tierarzt und Puppenspielregisseur Rihard Grilc – folgten Solces anarchisch anmutender Regiearbeit. So sind Ana Grilc, Klara Logar und Meta Vouk bestens auf die Premiere und weitere Auftritte vorbereitet. Umstände, wie, dass während einer Vorstellung ein Bauer seine Ziege spontan zu melken begann und so Teil der Performance wurde, haben die Puppenspielerinnen auf alle Überraschungen vorbereitet.

Zum Stück:
Solces Animal Farm /Živauska farma erzählt die Geschichte unterdrückter Völker am Beispiel des Kampfes erniedrigter Menschen Er spannt den Bogen von der entrechtenden slowenischen Minderheit in Kärnten – oft als ungebildetes Bauernvolk verunglimpft – über den Aufstand und Fall der Arbeiter in Chile bis zum Einzelkämpfer Don Quichote. Verbindendes Element ist als Symbol des machterhaltenden Systems und des Kapitals die Windmühle. Eine Windmühle, die schon im Intro des Stücks die Medienindustrie befeuert und Don Quichote zu Fall bringt. Medien, die nicht als Korrektiv von Politik und Machtträgern agieren, sondern-wie in der Kochshow „Polona ga žge/ Polona lässt es zischen“ – sich ganz dem Konsum ohne Rücksicht auf Leben und Nachhaltigkeit verschreiben. Angelangt auf der „Živauska farma/ Animal Farm“ bringen die Tiere den ausbeuterischen Bauer Johnes zu Fall. Um die neu erlangte Macht ringen nun: das intellektuelle Schwein Schneeball, das machthungrige Schwein Napoleon und das opportunistische Schwein Schwatzwutz.
Solces große Stärke ist, das aus seinem Musikerdasein resultierende Gefühl für Pause und Takt. Auf stille Momente folgen mitreißende Rhythmen. Die Nueva Canción Chilena und Rap begleiten die Errichtung eines neuen schweinischen Kastensystems. Der Trog bleibt gleich, nur die Schweine ändern sich und dabei bleiben die Menschenrechte auf der Strecke, ob nun im Fall des noch immer nicht erfüllte Minderheitenschutz-Artikel 7 des österreichischen Staatsvertrages, oder die verfolgten Arbeiter und Intellektuellen Chiles nach dem Militärputsches Pinochets. El pueblo unido jamás será vencido“-das vereinte Volk kann niemals besiegt werden“, erschallt ein Lied der chilenischen Gruppe „Inti Illimani“.
Den jungen Protagonistinnen gelingt es in der „Živauska farma/Animal farm“ die Welt umspannenden Mechanismen der Unterdrückung und den im Einzelnen erwachenden Machthunger bravurös darzustellen. Und das Publikum spürt, dass es den jungen Schauspielerinnen um mehr geht, als es Theater des Widerstandes je zu thematisieren vermag.

Simona Borstner – Sr.

Naša nekdanja lutkarca Simona Borstner je v soboto 3. septembra stopila v samostan „Schulschwestern von Unserer Lieben Frau“ v Auerbachu v Nemčiji. Na novi življenski poti ji želimo mnogo lepih in srečnih doživetij. Bog naj Te spremlja, draga Simona!

Pogovor za Kleine Zeitung: 4. 9. 2016

„Ich wurde von Gott gerufen“

Simona Borstner (20) hat ihre Facebook-Seite gelöscht und ihr Handy abgedreht. Seit Samstag ist sie Ordensschwester in Bayern.

Simona Borstner mit Vater Gottfried und Mutter Gabriele
Simona Borstner mit Vater Gottfried und Mutter Gabriele © Rosina Katz-Logar

„Liebe Facebookfreunde! Ab morgen werde ich meine „Onlinezelte“ abbrechen. Denn der liebe Gott hat mich gerufen ihm ganz nachzufolgen und zwar als Ordensschwester. Darüber freue ich mich sehr und wünsche euch allen Gottes reichsten Segen. Ich bete für euch und danke für alles! Gesegnete Grüße!“

Mit diesen Worten verabschiedete sich Simona Borstner (20) aus der Pfarre Neuhaus/Suha am Freitag von ihren Facebook-Freunden. Ab sofort ist sie auch telefonisch nicht mehr erreichbar, wird ihren Namen ändern und frühestens in drei Jahren wieder daheim anzutreffen sein.
Der Grund ist ungewöhnlich. Simona Borstner wurde nämlich gestern, Samstag, in Auerbach in Bayern in Anwesenheit des Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick und zahlreicher Verwandten und Gläubigen aus ihrer Heimatpfarre als Ordensschwester der „Schulschwestern von Unserer Lieben Frau“ eingekleidet.

Aufgewachsen ist die Novizin gemeinsam mit ihren fünf Geschwistern in einer sehr religiösen Familie und hat das Leben im kleinen Dorf von Anfang an mitgestaltet. Zunächst als Ministrantin, später als Sängerin im zweisprachigen Kirchenchor, als Lektorin und Rosenkranz-Vorbeterin, als Puppentheaterspielerin im Katholischen Kulturverein Drava, als Sängerin beim Gemischten Chor Heimatklang Bach und im Jugendgebetskreis. Im Jahre 2015 maturierte sie an der WIMO in Klagenfurt und trat im September 2015 in das Kloster der Schulschwestern ein.
Die Kleine Zeitung sprach mit Borstner einige Tage vor der Zeremonie, die gestern stattfand.

Sie wurden mit dem Ordensgewand eingekleidet. Was bedeutet das für Sie?
SIMONA BORSTNER: Ich darf Braut Christi werden, ein äußeres Zeichen dafür ist mein Ordenskleid. Ich darf das klösterliche Leben von allen Seiten kennenlernen: Keuschheit, Armut und Gehorsam üben. Das Gebet steht an erster Stelle. Im Gebet bittet man nicht nur für bestimmte Menschen, sondern für die ganze Kirche, ja für die gesamte Welt. Als Novizin werde ich einen weißen Schleier tragen.

Sie sagen, Sie haben eine Berufung erlebt. Wie kann man sich das vorstellen?
BORSTNER: Jesus war seit Kindesbeinen Freund und Beschützer, er hat mich immer wieder „gerufen“, ganz leise und meist im Verborgenen. Später wollte ich Klosterluft schnuppern. Im Inneren merkte ich irgendwie, dass ich ohne die Ganzhingabe an Jesus nie ganz glücklich sein könnte. Mir half immer das Gebet.

Wie haben Ihre Familie und Freunde auf Ihre Entscheidung reagiert?
BORSTNER: Da ich aus einem religiösen Familienumfeld komme, war es nicht so eine Überraschung. Trotzdem: Es gab gemischte Gefühle, aber meine Freunde haben gesehen, dass ich glücklich bin, das hat sie überzeugt.

Sind Sie jetzt quasi an Gott vergeben?
BORSTNER: Natürlich gehöre ich ganz ihm. In der Ehe verspricht man sich die Treue bis dass der Tod sie scheidet. Als Braut Christi findet hier mit meinem Bräutigam schon die „Verlobung“ statt, und die Hochzeit wird dann nach dem Tod im Himmel sein.

„Folge mir in Armut und Einfachheit“. Wie können Sie als junge Frau diesem Aufruf folgen?
BORSTNER: Alles aufgeben, was mich von Gott trennt. Im Kloster ist man besitzlos. Das wenige, das man hat, darf man Gott schenken. Man gibt alles her, somit bin ich frei, zu geben und zu empfangen. Viele Sorgen verschwinden, Zeit und Raum für Gott und das Gebet wird geschaffen.

Wie oft können Sie in Zukunft Ihre Familie in Kärnten besuchen? Dürfen Sie besucht werden?
BORSTNER: Nach dem Noviziat, welches zwei Jahre dauern wird, kann ich jedes Jahr zwei Wochen auf Heimaturlaub fahren. Es ist auch möglich, von der Familie besucht zu werden.

Können Sie Handy und Ihre Facebook-Seite behalten?
BORSTNER: Nein, nichts von beiden. Es würde mich, ehrlich gesagt, zu sehr ablenken, so kann ich in der gewonnenen Zeit beten.

Wie stark muss man sein Leben verändern, um Ordensschwester sein zu können?
BORSTNER: Ich habe schon mein bisheriges Leben aufgegeben. Aber mich selbst mit meinen Talenten, Eigenschaften, guten wie schlechten, nehme ich mit. Ich wollte schon immer die Welt verbessern. Wie kann ich die Welt ändern? In dem ich mich ändere.

Wann werden Sie das ewige Gelübde (ewige Profess) ablegen?
BORSTNER: Nach den zwei Noviziatsjahren, folgen drei Jahre zeitliche Profess und darauf folgt die Ewige.
Welche Aufgaben werden Sie im Kloster übernehmen?
BORSTNER: Überall darf ich hin-einschnuppern und werde jede Arbeit verrichten, die auch in einem normalen Haushalt anfällt. Zum Beispiel in der Küche, als Sakristanin, im Altenheim, in der Reinigung, aber auch im Hort und im Kindergarten.

Wie sind Sie zu den Schulschwestern in Auerbach gekommen?
BORSTNER: Angekommen bin ich Ende September 2015. Ich fühlte mich sofort wie zuhause. Ich kam hierher, um mich zu prüfen, ob der liebe Gott mich zu solch einem Leben berufen hat. Dass ich gerade diesem Orden beitrete, ist ein Zufall.

Was war das für ein Zufall?
BORSTNER: Eine der Schwestern hat mich vor drei Jahren beim Jugendpfingstfest in Salzburg angesprochen, als wir uns gemeinsam um das Essen angestellt haben. Wir haben unsere Mail-Adressen ausgetauscht und sind in Kontakt geblieben.

Haben Sie bei den Ordensschwestern Vorbilder?
BORSTNER: Ja, natürlich. Es ist die kleine Hl. Theresia von Lisieux. Ihr Zitat, welches mich seit jungen Jahren geprägt hat, lautet: „Wenn du wüsstest wie sehr ich dich liebe, würdest du vor Freude weinen.“

Wann können Sie wieder zur heiligen Messe nach Neuhaus/Suha kommen?
BORSTNER: So Gott will in drei Jahren, aber im Gedanken und mit dem Herzen bin ich in meinem Heimatort, denn da hat ja alles seinen Anfang genommen.

Projekt: Voz za jormak

Umetnine za voz za jormak 2016 so gotove. Risali smo pred Hišo kulture v Žvabeku. Risanje po predlogih Christine Meklin-Sumnitsch so vodile Vida Logar, Travdi Katz-Lipusch, Alina Logar in Rosina Katz. Na jormakovo soboto bomo voz montirali. Točno ob 12 h se pelje na jormak.

Die Kunstwerke für den Wiesenmarktwagen der IG Kärntner Volksfeste 2016 sind fertig. Am Mittwoch, dem 24. August wurden sie im Rahmen eines Projektes, das im Kulturhaus Hiša kulture stattfand, hergestellt. Die Anzahl der Teilnehmer war enorm.